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Steuern

Meldepflicht bestimmter Vorjahreszahlungen bis 28.02.2019

Bis spätestens Ende Februar 2019 müssen bestimmte Zahlungen, welche im Jahr 2018 getätigt wurden, elektronisch gemeldet werden. Dies betrifft etwa Zahlungen an natürliche Personen außerhalb eines Dienstverhältnisses, wenn diese Personen beispielsweise als Aufsichtsrat, Stiftungsvorstand, selbständiger Vortragender, Versicherungsvertreter usw. tätig waren. Eine solche Meldung gem. § 109a EStG – analog zu einem Lohnzettel bei Angestellten –...
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Gründer

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KInder im Sonnenuntergang

Entlastung durch den Familienbonus Plus

Der im Jahressteuergesetz 2018 enthaltene „Familienbonus Plus“ wird erstmals für das Kalenderjahr 2019 wie auch für die Veranlagung 2019 zu steuerlichen Entlastungen führen. Es handelt sich dabei um einen Steuerabzug, der das Bestreiten von mit Kindern zusammenhängenden Kosten aus dem unversteuerten Vermögen ermöglichen soll, indem die Steuerbelastung bei den Eltern reduziert wird. Durch die Familienbeihilfe...
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Maßnahmen vor Jahresende 2018 für Arbeitnehmer

WERBUNGSKOSTEN NOCH VOR JAHRESENDE BEZAHLEN Ausgaben, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der nichtselbständigen Tätigkeit stehen, müssen noch vor dem 31.12.18 entrichtet werden, damit sie 2018 von der Steuer abgesetzt werden können. Oftmals handelt es sich dabei um berufsbedingte Aus-, Fortbildungs- und Umschulungskosten. Werbungskosten sind entsprechend nachzuweisen (Rechnungen, Quittungen, Fahrtenbuch) und nur zu berücksichtigen, sofern sie...
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MASSNAHMEN VOR JAHRESENDE 2018 FÜR ALLE STEUERPFLICHTIGEN

(TOPF-)SONDERAUSGABEN Die Absetzbarkeit der sogenannten Topfsonderausgaben wurde zuletzt stark eingeschränkt. Lediglich für vor dem 1.1.2016 abgeschlossene Versicherungsverträge (bzw. begonnene Sanierungsmaßnahmen oder aufgenommene Darlehen für Wohnraumsanierung) können die Topfsonderausgaben noch bis 2020 abgesetzt werden. Die im Rahmen dieser Höchstbeiträge (2.920 € zuzüglich weiterer 2.920 € für Alleinverdiener) geltend gemachten Ausgaben wirken sich nur mit einem Viertel...
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MASSNAHMEN VOR JAHRESENDE 2018 für Unternehmer

ANTRAG AUF GRUPPENBESTEUERUNG STELLEN Bei Kapitalgesellschaften kann durch die Bildung einer Unternehmensgruppe die Möglichkeit geschaffen werden, Gewinne und Verluste der einbezogenen Gesellschaften auszugleichen. Dies bietet mitunter erhebliche positive Steuereffekte. Voraussetzungen sind die geforderte finanzielle Verbindung (Kapitalbeteiligung von mehr als 50% und Mehrheit der Stimmrechte) seit Beginn des Wirtschaftsjahres sowie ein entsprechend beim Finanzamt eingebrachter Gruppenantrag....
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VERLUSTE AUS GRUNDSTÜCKSVERKÄUFEN

Immobilienverkäufe können aus unterschiedlichen Gründen zu Verlusten führen. Sind etwa Schäden am Gebäude eingetreten oder muss ein Verkauf besonders dringend durchgeführt werden, kann der Verkaufspreis unter den Anschaffungskosten liegen. Allgemein sind Verluste bekanntlich auf Gewinne anrechenbar und können damit die jährliche Steuerlast mindern. Hinsichtlich privater Immobilien beinhaltet das Einkommensteuergesetz aber Sonderregeln. Verluste aus privaten Grundstücksveräußerungen...
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KLARSTELLUNGEN ZUR GRUNDERWERBSTEUER

Immobilienerwerbe – ob entgeltlich oder nicht – lösen Grunderwerbsteuer (GrESt) in der Höhe von 3,5 % vom Kaufpreis oder vom Grundstückswert aus. Erwerbe im Familienverband sind durch niedrigere Prozentsätze begünstigt. Die GrESt fällt aber auch dann an, wenn Mehrheitsanteile an einer grundbesitzenden Gesellschaft erworben werden. Die Gesellschaft bleibt zwar im Grundbuch eingetragen, aber die Eigentumsverhältnisse an der...
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UMSATZSTEUER FÜR DOPPEL- ODER ÜBERZAHLUNGEN?

Das Bundesfinanzgericht hat in einer aktuellen Entscheidung über die Behandlung von Doppel- oder Überzahlungen in der Umsatzsteuer abgesprochen. Es handelt sich dabei um die Frage, ob Kundenzahlungen, die irrtümlich doppelt oder zu hoch ausgefallen, in die Bemessungsgrundlage der Umsatzsteuer einzubeziehen sind oder nicht. Folgendes kann in Bezug auf diese Entscheidung festgehalten werden: Das umsatzsteuerliche Entgelt...
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PAUSCHALIERUNGEN IN DER STEUERERKLÄRUNG!

Das Steuerrecht bietet die Möglichkeit, bei der Ansetzung von Betriebsausgaben im Rahmen der Gewinnermittlung von einer Pauschalierung Gebrauch zu machen. Das bedeutet, dass Ausgaben ohne weiteren Nachweis berücksichtigt werden können. Die Möglichkeit der Basispauschalierung besteht grundsätzlich für alle Branchen und beträgt diese Basispauschalierung abhängig von der Tätigkeit entweder 12% der Umsätze, höchstens jedoch € 26.400,00,...
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